Wiener Einkaufsgebiete früher

Kreuzgasse

Die Kreuzgasse erhielt ihren Namen aufgrund eines roten Holzkreuzes. Angeblich stand es bereits im Mittelalter am Beginn der Gasse, sein Verbleib ist unbekannt. 

Entlang der Kreuzgasse gibt es mehrere „Hotspots“ mit erhöhter Kundenfrequenz. So sorgen die Kaufleute rund um die „alte Remise“ sowie um den Johann-Nepomuk-Vogl-Markt für eine einwandfreie Nahversorgung.  

Noch vor wenigen Jahren schien es, als ob der Markt schließen müsse. Doch die Neugestaltung der letzten Jahre sorgte für hervorragende Einkaufsbedingungen. Viele neue Standler haben sich angesiedelt und bieten ihren Kunden ein breites Sortiment. Abseits davon gibt es zahlreiche Betriebe, die mit ihrer Kernkompetenz und Spezialisierung auch Kundschaft von weit außerhalb der Bezirksgrenzen anziehen. Kunden schätzen die persönliche Fachberatung und die hochwertigen Produkte. 

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Bilderquelle: ÖNB (www.bildarchivaustria.at)
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