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Änderungsschneiderei Hertha Eipeltauer

Ans Aufhören denkt die Jubilarin auch mit 75 Jahren nicht

Nostalgisch! Das ist das Wort, das einem sofort in den Sinn kommt, wenn man vor der dem Eingang der Änderungsschneiderei Hertha Eipeltauer steht. Das kleine Geschäftslokal selbst ist mit viel Herzblut dekoriert. 
Ihre Meisterprüfung als Schneiderin legte die 75-Jährige vor mehr als 38 Jahren ab. Seit damals steht sie mit ihrer kleinen Schneiderei für Qualität und Zuverlässigkeit - und ihre Kunden schätzen sie dafür.

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© WKW/Götz
„Die Klientel hat sich über all die Jahre natürlich immer wieder verändert.Es gibt auch die, die sich als Kinder bei mir nur Zuckerln holten und heute mit ihren Enkerl vorbeikommen“, freut sich Hertha Eipeltauer.

Die passionierte Schneiderin hat Spaß an dem, was sie macht und lebt nur zu gerne im Beruf ihre Kreativität aus. Das zeigt sich auch in den selbst genähten dekorativen Pölster und stylischen Taschen bzw. Rucksäcken aus alten Jeans sowie modischen MNS-Masken und natürlich den Stücken, die sie für ihre Familie näht.

Geschäftlich spürt Eipeltauer die Corona-Pandemie kaum

Die Umsätze sind stabil und so sah sie sich außer zum Verkauf selbstgenähter MNS-Masken zu keinen Anpassungen genötigt.

Mit 75 zu jung für die Pension

Lediglich die Öffnungszeiten hat sie mit Eintritt ins (für sie eher theoretische) Pensionsalter vor 15 Jahren seitdem auf drei Tage pro Woche beschränkt. In ihrer Freizeit genießt sie (v.a. im Sommer) ihren Schrebergarten, ist aber auch außerhalb der Öffnungszeiten häufig im Geschäft anzutreffen.

>> mehr über die Änderungsschneiderei von Hertha Eipeltauer auf wkoimbezirk.wien


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